Konzept- und vorstellungslos surfen auf den Fliesslinien der Lebendigkeit

Die Antwort des Flow-Ansatzes auf Slogans wie das «richtige Mindset» oder das «erwünschte Hardset»

Es gibt viele Ratschläge, Methoden und Sets aller Art, die uns empfohlen werden, um …. Unsere Kon­zepte davon was die Welt ist, was geht und was gar nicht geht, sind tief in uns verankert. Genauso ist es mit unseren Vorstellungen, mit denen wir das Künftige steuern und im Griff behalten wollen. Das wir Menschen überhaupt Konzepte machen und Vorstellungen haben können, ist sozusagen das Alleinstellungsmerkmal in der Natur – das heisst es ist ein echtes Privileg, das wir entweder in den Dienst der Lebendigkeit oder in den Dienst der Entfremdung stellen können. Im Grunde sind Kon­zep­te und Vorstellungen Aus­druck unserer Identifizierungen. Diese sind oft so selbstver­ständ­lich, dass sie uns selbst gar nicht auffallen, bis zum Zeitpunkt, an dem jemand dagegen verstösst.

An diesem Kurstag kommst Du Deinen eigenen Konzepten über Dich, das Leben und das, was zu tun und zu lassen ist, auf die Schliche. Alternativ lernst Du, wie die Dinge durch Resonanzen zusam­menspielen und wie wichtig, die Ausbildung der eigenen Wahrnehmung dabei ist. Übungen dazu dienen der Sensibilisierung für Fliesslinien und der Ausweitung unseres Sensoriums. Je mehr gelingt, desto mehr Einfluss hast Du auf die Fliesslinien und desto mehr kannst Du die einengende Kontrolle verabschieden.